Die Kinder der Bettlerinnen von Ubud.
Der Öl- und Treibstoffhändler von Muntigunung.
Welche Zukunft wartet auf Wayan Santi?
Ni Nyoman Murni ,die Hängemattenknüpferin und Trekking-Guide.
Lontarflechterin bei der Arbeit.
Ist das Geben von Geld an Bettlerinnen die Lösung oder eher das Problem?
Lernende Korbflechterin an der Arbeit.
Verarbeitung der Cashewnüssen von Hand.
Die Chili-Bäuerin von Kulkul.
Der Spielplatz eines Bettlerinnen-Kindes.
Schulbildung kann verhindern, dass Kinder später betteln gehen.
Mütter, die mit Kindern betteln, verdienen mehr.
Betteln ist das negativste Businessmodell, das man seinen Kindern vermitteln kann.
Gibt es in der Familie nur einen Schulplatz, so geht dieser immer zuerst an den Jungen.
1 Mann, 2 Frauen, 16 Kinder.
In einer Grossfamilie übernehmen ältere Kinder die Betreuung ihrer jüngeren Geschwister.
Abfall - das grosse Problem Balis.
Ein Arbeitsplatz mit "Kinderbetreuung".
Hängemattenknüpftechnik aus Südamerika erfolgreich in Bali umgesetzt.
Bali liegt auf dem Pazifischen Feuerring.
Die Wetterscheide von Bali.
Arbeitsplatz in 30 Meter Höhe.
Wasser war der entscheidende Faktor, um die Armut erfolgreich bekämpfen zu können.
Über 50 Millionen Liter Wasser pro Jahr, mit einfachen und nachhaltigen Mitteln.
Mit Grosseltern und Grossonkel unter dem selben Dach.
Blick auf einen der grössten Krater der Erde.
Wandern in einer anderen Welt.
Auf dem Trekking nach Muntigunung.
561'000 Bäume in 12 Jahren gepflanzt.
Eine Welt der Geister und Heiler.
Wo das Nasse aus den Regenwolken aufgefangen wird.
Ein Geschenk des Himmels.
Am Anfang war das Wasser.
Ein trauriges Schicksal.
Die Familie - das soziale Auffangnetz.
Bei uns heisst es Patchwork-Family - in Bali ist es Norm.
Eine brauchbare Nähmaschine muss vor allem eines haben: Sie muss ohne Strom funktionieren.
Kinder müssen früh mithelfen Einkommen zu generieren - das geht oft zu Lasten der Ausbildung.
Der Clanchef von Cangkeng.
Von Ubuds unsicheren Strassen zurück nach Muntigunung und einem gesicherten Arbeitsplatz.
Ni Ketut Sayang hat 15 Geschwister.
Alle auf diesem "Klassenfoto" von 2010 haben heute einen Beruf.
Schulbildung ist obligatorisch in Indonesien, dies wird aber nicht überprüft.
Zusammen über 70 Enkelkinder.
Miss Peanuts, die gute Seele des Dorfes Cangkeng.
Die wilde Hibiskusblüte, wie gemacht für den trockenen Norden der Insel.
Nach dem Regen kommt die Rosellablüte.
Der Palmenkletterer von Muntigunung.
Betteln als Lebensunterhalt war noch vor einigen Jahren eine der wenigen Verdienstmöglichkeiten.
Am Aussichtspunkt des Trekkings.
Rosella Ernte in Cangkeng.
Zweimal pro Tag das Empire State Building hoch und runter klettern.
Die unerschrockene Motorradfahrerin.
Ein Arbeitsplatz mit "Kinderhort".
Das System der Namensgebung in Bali.
Vielen Menschen aus Muntigunung existierten für den Staat nicht.
Eines Tages werden alle Kinder wie Ni Wayan zur Schule gehen können.
Was Wasserversorgung mit Schulbildung zu tun hat.
Kadek Ade hat Glück.
Ihre Cashewnüsse sind auch in der Schweiz verfügbar.
Je grösser eine Familie, desto kleiner die Chance auf Schulbildung.